Gütegemeinschaft Paletten e.V. präsentiert ihre neuen EPAL Chemiepaletten auf der ACHEMA 2018

Nachdem bereits auf der LogiMAT in Stuttgart großes Interesse an den nun auch durch die EPAL qualitätszertifizierten CP-Ladungsträgern geweckt wurde, sollen in Frankfurt gezielt Entscheider aus der Pharma- und Chemieindustrie angesprochen werden.

Die weit verbreiteten, in der Supply Chain der chemischen Industrie eingesetzten Paletten CP1 bis CP9 sind bislang nicht unabhängig qualitätsgeprüft worden. Deshalb sind aktuell sehr unterschiedliche Qualitäten im Umlauf. Das erschwert den beteiligten Anwendern den Tausch dieser Lademittel, so wie er beispielsweise in der FMCG-Industrie marktbestimmend ist. Die unabhängige Qualitätsprüfung soll zu einer verlässlicheren Qualität führen, die umso wichtiger ist, je empfindlicher und gefährlicher die zu transportierenden Güter sind.

Seit Anfang 2018 werden alle produzierten und reparierten EPALChemiepaletten weltweit durch die externen Prüforganisationen Bureau Veritas, MÁV-REC Kft. und China Certification & Inspection Group (CCIC) unabhängig nach dem technischen Regelwerk der EPAL kontrolliert.

„Mit EPAL zertifizierten CP-Paletten kann sich der Tausch auch in der chemischen Industrie stärker verbreiten und damit das Lademittelmanagement deutlich erleichtern“, so Martin Leibrandt, CEO der EPAL. „Auf der ACHEMA wollen wir diese Vorteile gezielt für die Chemie- und Pharmaindustrie präsentieren und unser Netzwerk in der für uns neuen Branche ausbauen.“

Der Messestand der Gütegemeinschaft Paletten e.V. befindet sich im neu eingerichteten Logistik-Hotspot in Halle 1.1 am Stand F48 und erwartet seine Besucher mit einer aufregenden Molekular-Küche.

Quelle: European Pallet Association e.V. / Andrea Engels / www.epal.eu

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